Edelmetalle oder Betongold?

Erst vor wenigen Tagen brach der Goldpreis schon wieder beinahe zweistellig ein. Galt der Crash im Frühjahr 2013 manchem Anleger noch als Versehen und als Versuch mancher Investoren, sich schnell bares Geld zu verschaffen, könnte der jüngste Einbruch auch auf die fundamentale Überbewertung des gelben Edelmetalls hinweisen. Auch Silber befindet sich mittlerweile im freien Fall und viele Anleger sind darüber sehr besorgt: Galten Gold und Silber nicht stets als Garanten für Sicherheit und Vertrauen, gerade in schwierigen Zeiten? Stieg nicht der Preis für Gold seit Ausbruch der Finanzkrise erheblich an? Und gibt es nicht irgendwelche Alternativen zum Edelmetall?
Gold (und Silber, das freilich als wichtiges Industriemetall noch ein wenig anderen Gesetzen unterliegt) fungierte schon immer als eine Art Ersatzwährung, es wurde und wird von Staaten und auch von Privatpersonen für schlechte Zeiten gehortet. Doch außerhalb der Schmuckindustrie findet es kaum Anwendung, so dass sein Wert ein rein spekulativer, fast schon unbegründet mystischer bleibt! Am Goldpreis lässt sich nur verdienen, wenn dieser zulegt und das funktionierte auch immer ganz gut. Doch die aktuellen Krisen und vor allem das Verhalten an den Rohstoff- und Aktienmärkten bringen neue Anlagestrategien hervor, die sich häufenden Einbrüche sind auf Einflüsse von Computerprogrammen, hohe Unsicherheiten und Einflüsse von Zentralbanken zurückzuführen. Die Entwicklung des Goldpreises lässt sich heute kaum noch auf lange Sicht abschätzen und wer in einer Spitze kauft und dann einen Einbruch erlebt, der muss zumeist viele Jahre warten, um die Crashs weniger Tage wieder wettzumachen.
Demgegenüber empfiehlt sich aus nachvollziehbaren Gründen die Anlage in deutsche Immobilien: In der Bundesrepublik steigen seit Jahren die Preisen und sie tun das gesund und keinesfalls exzessiv, im Gegenteil. Da Deutschland als sicherer Hafen gilt, zudem bereits wirtschaftlich reformiert ist und vor für den Anleger interessanten Entwicklungen steht, überraschen die Preissteigerungen kaum. Auch trägt die Unwilligkeit deutscher Behörden, Neubauprojekte ohne Auflagen zu genehmigen, zum Preisdruck bei, denn hierzulande kann und wird eben nicht einfach Siedlung um Siedlung in sonst öde Landschaften gestellt wie das beispielsweise auf dem Höhepunkt der spanischen Immobilienblase der Fall war!
Wer in Deutschland investieren möchte, sollte sich an den Spezialisten KARODI wenden. Das Unternehmen garantiert fachlich versierte und ethisch in jedem Fall verlässliche Wertgutachten für Käufer, Verkäufer, Interessierte und Gewerbetreibende. Gerade letztere tragen sich oft mit dem Gedanken, zum Beispiel ein Bürogebäude, ein Hotels oder auch einen Fachmarkt zu erwerben, um die eigene Geschäftstätigkeit erweitern zu können. KARODI hilft dabei und ist zugleich der erste Ansprechpartner für lukrative Renditeobjekte. Es spielt keine Rolle, ob sich jemand für Chancen in den großen Metropolen wie Hamburg oder Stuttgart interessiert oder ob man lieber die unzähligen Gelegenheiten in der deutschen Provinz und in Städten wie Gelsenkirchen, Paderborn oder Erfurt wahrnehmen möchte. Chancen bieten sich überall und KARODI informiert auch zuverlässig über mögliche Risiken. Gerade in einem Land wie Deutschland, das massive gesellschaftliche Veränderungen durchläuft, sind oft Objekte, die gemeinhin als sehr wertvoll gelten vielleicht gar nicht die beste Wahl. Vielmehr warten Schnäppchen wie Altersheime, die in einer alternden Gesellschaft immer dringender gebraucht werden, oder auch Einkaufszentren in der Fläche. Es gibt viele Möglichkeiten, doch nur einen Anbieter, der objektiv und neutral urteilt: KARODI. Jeder Investor, der sich durch KARODI beraten lässt, wird mit Sicherheit eine entsprechende Rendite erzielen und dabei zugleich die Sicherheit nicht außen vor lassen müssen.
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